Die richtige Behandlung

für jedes Alter.

Unsere Behandlungsphilosophie

 

Kieferorthopädische Behandlungen sind in jedem Alter durchführbar. Korrekturen sollten im besten Fall frühstmöglich erfolgen, jedoch ist ein Eingriff im Erwachsenenalter längst keine Seltenheit mehr und ein ganz natürlicher Prozess. Darüber hinaus wird das Gebiss mit zunehmendem Alter vor neue Herausforderungen und Hürden gestellt, die wir mit Ihnen gemeinsam bewältigen werden.

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Wissenswertes

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Entgegen der weit verbreiteten Meinung, im Erwachsenenalter könne keine kieferorthopädische Behandlung mehr erfolgen, kann sehr wohl mit sehr guten Ergebnissen auch in diesem Lebensabschnitt eine Behandlung durchgeführt werden. Leider wissen auch heute noch sehr wenige Zahnärzte darüber Bescheid.

Eine kieferorthopädische Behandlung im Erwachsenenalter kann aus vielen Gründen sinnvoll sein:

Nachgefragt

Was ist eigentlich...

Craniomandibuläre Dysfunktion »CMD«?

  • Was heißt eigentlich CMD?

    Der Begriff setzt sich zusammen aus den Worten „Cranium“ (lat. Schädel), Mandibula (lat. Unterkiefer) und Dysfunktion (lat. Fehlfunktion).  Craniomandibuläre Dysfunktion bedeutet vereinfacht, dass im Kiefergelenk, an den Zähnen oder an der Bisslage die normale Funktion gestört oder nicht mehr möglich ist. Es kann sich das Zusammenspiel zwischen der Funktion des Kausystems und verschiedener Funktionen des Körpers verändern. Die Haltung und die Wirbelsäule können genauso betroffen sein wie das Sehen, das Hören oder das Gleichgewicht. Der Körper kann aus der Balance geraten.

  • Wo liegen die Ursachen?

    Die sind sehr vielschichtig. Dazu zählen eine falsche Bisslage durch gekippte Zähne durch gekippte Zähne, Zahn- und Kieferfehlstellungen oder zu hohe Füllungen. Das Kausystem versucht, die Fehllage des Unterkiefers durch Zähneknirschen und -pressen auszugleichen. Sehr viel häufiger ist aber Stress der Auslöser dafür. Auch schlechte Angewohnheiten wie ständiges Bleistift- oder Kaugummikauen belasten das Kausystem.

  • Welche Symptome können auftreten?

    Zunächst können sich Schäden an den Zähnen zeigen, wie Zahnschmelzrisse, Zahnfleischrückgang und empfindliche Zahnhälse. Im Weiteren sind Funktionseinschränkungen und Schmerzen in der Kaumuskulatur und den Kiefergelenken möglich. Häufig zeigt sich dies in Kiefergelenksknacken durch teilweises oder völliges Herausrutschen der Kiefergelenk-scheibe aus dem Gelenk. Die Mundöffnung kann ebenfalls eingeschränkt sein. Dies geschieht, wenn die Muskulatur aufgrund eines geschädigten Kiefergelenks ständig angespannt ist und schließlich verhärtet – der Unterkiefer lässt sich dann nicht mehr richtig bewegen.

    Des Weiteren können bei Überlastung der Kiefergelenke die Gelenkköpfe durch Druck nach hinten Blutgefäße und Nerven schmerzhaft reizen. Es entsteht ein Schmerz, der bis zum benachbarten Gehörgang ausstrahlt. Häufig entstehen auch Ohrgeräusche, die physiologische Ursache ist bisher ungeklärt. Über muskuläre Verknüpfungen kommt es zu weiteren Verspannungen in der Hals- und Nackenmuskulatur, die Beschwerden bis in die Schulter und Wirbelsäule auslösen.

     

  • Wie wird eine CMD diagnostiziert?

    Zunächst durch einfaches Abtasten der beteiligten Muskeln, Sehnen und Bänder. Wichtig sind zudem die Fragen: Gibt es Schmerzen und Geräusche im Gelenk? Funktioniert es reibungslos oder sind Hindernisse feststellbar? Inwieweit sind die Zähne korrekt miteinander verzahnt? Bestätigt sich der Verdacht  einer Fehlfunktion, kommen weitere Untersuchungen hinzu. Muskelüberlastungen und Gelenkreizungen können gezielt aufgespürt, die Kieferposition und Zahnstellungen ermittelt werden. Nicht zuletzt ist auch der Blick darauf wichtig, inwieweit stressauslösende Faktoren und Fehlhaltungen im Skelettsystem eine Rolle spielen.

  • Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

    Das individuelle Ausmaß und die Art der Beschwerden bestimmen die Therapie. In vielen Fällen werden zur Behandlung sogenannte Aufbissschienen eingesetzt. Einfache Schienen dienen dazu, die Zähne vor Abnutzung zu schützen und die Kaumuskulatur zu entspannen. Aufwändiger gearbeitete Schienen korrigieren die Position des Unterkiefers und entlasten die Kiefergelenke. Hilfreich kann die Unterstützung aus anderen medizinischen Fachrichtungen sein. Etwa durch einen Physiotherapeuten, der mit gekonnten Handgriffen eine gestresste Kiefermuskulatur behandelt.

     

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